Kommissionier- und Durchlauf-/ Einschubregale



Unsere Kompetenz – Ihr Vorteil:

  • Hochwertige Qualität – geschraubte Rahmenkonstruktionen
  • Umfangreiches standardisiertes Zubehör
  • Höhere Umschlagsgeschwindigkeit – bessere Übersicht
  • Ergonomie am Arbeitsplatz
  • Schnelle Zugriffszeiten

Diese Regaltypen werden in unterschiedlicher Form für den eigenen Betrieb oder die Wareneinlagerung bzw. –auslagerung genutzt. Als Regalsysteme kommen Palettenregale, Weitspannregale- oder Fachbodenregale zum Einsatz.

Im einfachen Kommissionier- oder Bereitstellregal werden für den Warenausgang oder die Produktion im Betrieb kleinere Mengen auftragsbezogen oder artikelweise entnommen und bei Bedarf entsprechend aufgefüllt. Die Ware oder die Ladungsträger rollen hier auf Röllchenleisten zur Entnahmestelle. Es handelt sich hauptsächlich um Einzelregale mit verschiedenen Ebenen oder in bestehende Fachbodenanlagen oder Palettenregale eingebaute Rahmen.
Durchlaufregale werden für Paletten oder Kolli/Stückgut eingesetzt. Von der Aufgabeseite der Regale laufen die Ladehilfsmittel durch Schwerkraft auf einer geneigten Ebene zur Entnahmeseite.

Die eingesetzten Rollenbahnen erlauben durch unterschiedliche Längen, dass mehrere Ladehilfsmittel hintereinander angeordnet werden können und sich bei Bedarf automatisch zur Entnahmeseite bewegen. Hier findet man auch das fifo Prinzip wieder. Das heißt, dass immer die Ware zuerst entnommen wird die auch als erstes eingelagert bzw. produziert wurde.
Das Einfahr- oder Einschubregal ist konstruktiv ähnlich der des Palettenregals. Mehrere Ladeeinheiten werden hintereinander in der Regaltiefe pro Feldebene auf zwei durchlaufenden Konsolen gelagert bzw. auf dem Fußboden abgestellt werden. Die Konsolen werden rechts und links an die Regalständer montiert. Die Bedienung des Regals erfolgt nur von einer Seite. Hier findet man das lifo Prinzip wieder. Das heißt, dass die Ware welche zuletzt eingelagert wurde auch als erstes entnommen wird. Bei diesen Gütern kommt es nicht darauf an wann diese eingelagert wurden sondern auf die Verfügbarkeit im Betrieb (z.B. Maschinenteile für den Produktionsprozess)